Neubau Grundschule
Regensburg
Revitalisierung Wohnhaus
Düsseldorf
Neubau Hilgenbergschule
Stadtlohn
„Julius sein Schuppen“
Fachhochschule Düsseldorf
Neubau Technische Fachbereiche
© twoo architekten 2025
Neubau KiTa Reichelsheim (Wetterau)
Neubau einer 6-gruppigen KiTa in Reichelsheim (Wetterau)
Wettbewerb
Bauherr
Bauvolumen Leistungsumfang
1. Preis 2020
Stadt Reichelsheim (Wetterau)
ca. 1.500 qm BGF
Leistungsphasen 1-8 HOAI
in Planung
Grundschule Prüfening in Regensburg
Grundschule Prüfening in Regensburg
Wettbewerb
Bauherr
Bauvolumen
Fertigstellung
Leistungsumfang
Bauleitung
Landschaftsplanung
Fotografie
2008 1. Preis
Stadt Regensburg
Amt für Hochbau und Gebäudeservice
3.900 qm HNF
2013
Leistungsphasen 2-9 HOAI
twoo architekten mit
a.s. architekten Donaustauf
Georg Eichinger und Lotte Welck
Wamsler, Rohloff, Wirzmüller, Regensburg
Peter Ferstl, Regensburg
twoo architekten, Köln
Die Grundschule Prüfening ist als vierzügige Schule für ca. 400 - 420 Schüler vorgesehen, eine große Grundschule. Um so wichtiger war es, ein Gebäudekonzept zu finden, das in Maßstab, Individualität und Räumlichkeit dem Schultypus gerecht wird. Unsere Vorstellung war, ein Schulhaus, das sowohl kompakt alle übergeordneten funktionalen Bereiche „unter einem Dach“, aber auch individuelle Räume für die jeweiligen Jahrgangsstufen in pavillonartigen „Klassenhäusern“ bietet, zu entwickeln. Ein Schulhaus als kommunikativer Lernort mit differenzierten „Plätzen“ und „Straßen“ als abwechslungsreiche Ver-bindungswege mit viel Transparenz, Durchblicken und Einblicken.
Das Schulhaus und die Mittagsversorgung bilden gemeinsam mit dem bestehenden Kinderhort ein campusartiges Ensemble, das den Pausenhof als zentrale Spielfläche arrondiert. Pausenhof, Schulgarten und die Sportanlagen sind als ineinander übergehende Aussenräume geplant und dennoch eigenständige Bereiche. Der Hauptzugang des Schulhauses und vis á vis der Eingang der Mittagsversorgung erfolgt über den Schulhof.
Der Lehrerparkplatz, der Zugang zum Verwaltungsbereich und ein Eingang zu den Sporthallen für externe Nutzer befinden sich an der nördlichen Gebäudeseite.
Neubau zur Erweiterung der Erich Kästner Grundschule in Greven
Erweiterung Erich Kästner Grundschule in Greven - Reckenfeld
Projektdaten
Mehrfachbeauftragung
Bauherr
Bauvolumen
Fertigstellung
Leistungsumfang
Auftragnehmer
Entwurf + Planung
AVA + Bauleitung
Fotografie
1. Preis 2019
Stadt Greven
Technische Betriebe - Gebäudemanagement
1.240 qm HNF
2022
Leistungsphasen 1-9 HOAI
bbmplustwoo
twoo architekten gmbh, Köln
BBM+ GmbH Bodem Baumanagement, Coesfeld
Veit Landwehr, Köln
twoo architekten gmbh, Köln
Neuer Dachaufbau und Revitalisierung eines Mehrfamilienhauses in Düsseldorf
Neuer Dachaufbau und Revitalisierung eines Mehrfamilienhauses in Düsseldorf
Projektdaten
Bauherr
Fertigstellung
Leistungsumfang
Fotografie
Privat
2020
Leistungsphasen 1-9 HOAI
Viola Epler Köln
Die bestehenden Dachgeschosswohnungen waren zusammen mit dem teilausgebauten Spitzboden zu einer hochwertigen Wohneinheit zusammenzufassen.
Das vorhandene Dachgeschoss wurde zurückgebaut und in ähnlicher Kubatur nach aktuellen Vorgaben der ENEV neu errichtet.
Zur besseren Erreichbarkeit der Obergeschosse wurde eine Aufzugsanlage (EG bis 5. OG) an der rückwärtigen Fassade ergänzt.
In den vermieteten Wohneinheiten wurden Anpassungen vorgenommen, Treppenhaus, Keller und leerstehende Mieteinheiten wurden zusätzlich umfassend saniert und ein Fahrradkeller eingerichtet.
Nelson-Mandela-Gesamtschule Greven - Neubau Mensa
Nelson-Mandela-Gesamtschule Greven - Neubau Mensa
Projektdaten
Wettbewerb
Bauherr
Bauvolumen
Fertigstellung
Leistungsumfang
Bauleitung
Freianlagen
Fotografie
1. Preis 2016
Stadt Greven
1.500 qm BGF
2019
Leistungsphasen 2-8 HOAI
twoo architekten gmbh, Köln mit
BBM+ GmbH Bodem Baumanagement,
Coesfeld
Stadt Greven
Veit Landwehr, Köln
Ziegelei Hebrock, Natrup-Hagen
twoo architekten, Köln
Neubau Hilgenbergschule Stadtlohn
Neubau Hilgenbergschule in Stadtlohn
Projektdaten
Wettbewerb
Bauherr
Bauvolumen
Fertigstellung
Leistungsumfang
Bauleitung
1. Preis 2022
Stadt Stadtlohn
ca. 4.000 qm BGF
2026
Leistungsphasen 1-8 HOAI
twoo architekten gmbh, Köln mit
BBM+ GmbH Bodem Baumanagement,
Coesfeld
Willi-Bleicher-Haus Stuttgart - Revitalisierung des Gewerkschaftshauses
Willi-Bleicher-Haus - Revitalisierung des Gewerkschaftshauses Stuttgart
Das Gewerkschaftshaus des DGB Stuttgart ist in bester Innenstadtlage nahe dem Haus der Wirtschaft und der Börse situiert. Gemeinsam mit der Liegenschaft der VERDI Gewerkschaften bildet das Haus einen geschlossenen Baublock, der einen Innenhof arrondiert. Die bestehenden Bauten wurden in den 1930er und 1950er Jahren erstellt. In den vergangenen Jahren erfolgten immer wieder Umbauten und Teilsanierungen, die im Wesentlichen technisch bedingt waren und mithin weniger das gestalterische und funktionale Gesamte im Blick hatten. Das Haus wies eine große Gestalt- und Materialvielfalt auf. Im Rahmen einer Studie wurden Entwicklungsperspektiven für eine Revitalisierung und den Umbau des DGB-Hauses aufgezeigt. Zielsetzung war, eine übergeordnete Strategie für die Sanierung der Liegenschaft zu finden, ein funk-tionales, gestalterisches und technisches Konzept als Gerüst für weitere Maßnahmen zu entwickeln, sodaß weitere Teilsanierungen auch im Späteren (z.B. bei einem Mieterwechsel) ausführbar sind.
Im Zuge der Vorplanung konkretisierten sich die Maßnahmen u.a.:
- Aufwertung des Gebäudes im Stadtraum
- Optimierung der Erschließungsbereiche wie Eingänge, und Treppenhäuser
- Umbau des Foyers und Zugang zur Versammlungsstätte im 1. Obergeschoß unter Berücksichtigung der aus dem Brandschutz resultierenden Erfordernisse
- Neugestaltung des Innenhofs unter Einbeziehung funktionaler, baukonstruktiver, energetischer und baurechtlicher Aspekte
- Umbau und Neugestaltung der Konferenz- und Veranstaltungssäle und des Bühnenbereichs sowie der Saaltechnik
- Sanierung der Bürobereiche
- Entwicklung eines räumlich-funktionalen Konzeptes für die Integration der zu erneuernden gebäudetechnischen Anlagen
- Festlegung eines "Gestaltungskanon" für zukünftige bauliche Maßnahmen im Mieterbereich
Bauherr
Bauvolumen
Fertigstellung
Leistungsumfang
Projektsteuerung
Bauleitung
Fotografie
Vermögensverwaltungs- und Treuhandgesellschaft des DGB mbH, Berlin
13.880 qm BGF I 51.400 cbm BRI
2016
Leistungsphasen 1-5 HOAI
LPH 8 Baukünstlerische Oberleitung
emproc, Berlin
twoo architekten, Köln
„Julius sein Schuppen“
"Julius sein Schuppen"
Projekt
Bauherr
Bauvolumen
Leistungsumfang
2011
Privat
56 m2 BGF
Projektstudie
In dem großen Garten eines Anwesens, das aus alten „bäuerlichen“ Fachwerkhäusern und modernen baulichen Ergänzungen besteht, möchte der Eigentümer ein Bauwerk, das verschiedene Nutzungen beinhalten soll, errichten:
Orangerie für den winterlichen Schutz von großen Topfpflanzen
Winterlager für die großen Sonnenschirme
Werkstatt für die Motorradantiquität
Abstellfläche für Gartengeräte
ein Kaminholzlager...
Architektonische Überlegungen:
Der Schuppen sollte aller Profanität zum Trotz Teil des "Hofensembles" sein.
Der Archetypus "Haus" in reiner Form:
vier Wände, ein Dach, Fenster, Türen
Verzinkte kleinteilige schuppenartige Metallschindeln bekleiden homogen Wände und Dächer. Der "Schuppen mit Schuppen" ist eine Referenz an den Baustil im Bergischen Land. Hier wurden Schieferschindeln als Wetterschutz der Fassaden verwendet.
Die Verwitterung der Zinkschindeln führt zu einer schönen Patina passend zum Fachwerk des Bestandes. Vielleicht verwendet man Schindeln mit einem Prägedruck, das hat etwas Altertümliches, das im Kontrast zur modernen Bauweise steht.
Konstruktive Überlegungen:
Wie bauen ohne den Garten zu arg zu verwüsten?
Möglichst sparsame Erdarbeiten, ein "schwebendes" Haus. Die Bodensenke bleibt, der Schuppen wird auf Pfähle gegründet.
Eine leichte Konstruktion aus Holz oder Stahl, verkleidet mit Holzplatten, innen sichtbar, aussen mit den Schindeln verkleidet.
Die Bauteile sollten mit sparsamem Geräteeinsatz an den Ort gebracht werden können.
Funktionale Überlegungen:
Der Schuppen wird von der Gartenseite erschlossen.
Zwei verglaste Schiebetüren dienen als Zugang. An der Ostseite ist das Holzlager.
Eine auf Schienen gelagerte Gitterrostebene überbrückt das Gefälle und dient als minimierte Zugangsplattform, darunter bleibt es grün.
Hans-Böckler-Stiftung Düsseldorf - Neugestaltung der Foyer- und Tagungsbereiche
Hans-Böckler-Stiftung Düsseldorf -
Neugestaltung des Foyer- und Tagungsbereiches
Projektdaten
Bauherr
Bauvolumen
Fertigstellung
Leistungsumfang
Architekten
Fotografie
Vermögensverwaltungs- und Treuhandgesellschaft des DGB mbH, Berlin
2.300 qm BGF
2017
Leistungsphasen 2-8 HOAI
twoo architekten mit
architektur sievert leister, Düsseldorf
Michael Voit, Nussdorf
twoo architekten, Köln
Fachhochschule Düsseldorf - Neubau Technische Fachbereiche
Fachhochschule Düsseldorf -
Neubau Technische Fachbereiche
Projektdaten
Wettbewerb
Bauherr
Ort
Bauvolumen
Fertigstellung
Leistungsumfang
Architekten
Bauleitung
Fotografie
1. Preis 1993 Jörn Warnebier
Land Nordrhein-Westfalen vertreten durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) Düsseldorf
Georg-Glock-Straße 15, Düsseldorf
Technische Fachbereiche 3.900 qm NF
Hörsaal (nicht realisiert) 800 qm NF
2013
Leistungsphasen 2-9 HOAI
Jörn Warnebier in
btw architekten
Architekten Köln
btw architekten
mit Ing.büro Herbert Höne, Aachen
Klemens Ortmeyer, Hannover
Jörn Warnebier, Köln
Die bestehende Fachhochschule war durch ein Seminar- und Laborgebäude und ein Hörsaalzentrum zu erweitern.
Der Neubau beherbergt die Fachbereiche Mikrotechnologien, Maschinenbau und Medien. Realisiert wurden hochspezialisierte Laborbereiche (u.a. Reinräume für die Mikrochipproduktion, Raum-in-Raumkonstruktionen für digitale Studioräume und Akustikabore, Meßtechniklabore für chemische und physikalische Forschung).
Der fünfgeschossige Gebäuderiegel bildet einen markanten Abschluß der Fachhochschule zum stark befahrenen Flughafenzubringer "Kennedydamm".
Alle Erschließungsflächen orientieren sich zur Straße, während die Arbeitsräume sich dem ruhigeren Innenbereich des Gebäudeensembles zu wenden. Der Eingangsbereich wurde um ein offenes, kommunikatives Atrium entwickelt. Die Flächen werden für Präsentationen der Fachbereiche genutzt. Die einfache Grundstruktur des Gebäudes gewährt eine leichte Orientierbarkeit. Die Labore, Seminar- und Büroräume werden von einer hellen, in weiten Bereichen raumhoch verglasten Flurzone erschlossen. Die äußere Gestalt interpretiert durch die Verwendung präziser Metallpaneelelemente und minimierte, bündig verarbeitete Stahl-Glasfassaden den technischen Habitus des Gebäudes.
Im Ausbau wurden im Wesentlichen einfache, robuste Materialien verwendet: Sichtbeton, Holz, Linoleum und Estrichböden, Stahl. Der Hörsaal wurde nicht realisiert.
Erich Kästner Grundschule
Greven Reckenfeld
Nelson Mandela Gesamtschule Greven
Neubau Mensa
Umbau und Revitalisierung
Willi Bleicher Haus
Gewerkschaftshaus Stuttgart
Umbau Hans Böckler Haus
Düsseldorf
Neubau Kindertagesstätte
Reichelsheim (Wetterau)